E-Transportrad statt Auto – Ein Fairvelo Testbericht

Niki ist Informatiker, lebt mit Frau und 2 Kindern in Lustenau
Er hat eine Woche lang sein Auto stehen lassen und sich stattdessen
mit einem Fairvelo durch den Alltag bewegt.Üblicherweise fährt er
Fahrrad, Trittroller oder eben mit dem PKW der Familie, auf dem ein
Aufkleber bereits darauf aufmerksam macht, dass das nächste
Auto ein Tesla sein werde.

 

Hallo Niki, wie war deine Testwoche mit dem Fairvelo?

Sehr toll und sportlich. Es hatte die ganzen Tage schönes Wetter und –
auch in der Nacht – war es angenehm warm um zu Radeln.

Welche Fahrten hast du in der Zeit gemacht und welche anderen
Verkehrsmittel damit ersetzt?

Ich konnte das Auto komplett ersetzen. Die eine oder andere Fahrt
hätte ich vielleicht mit dem Scooter oder meinem
nicht-mortorisierten-Rad gemacht. Allerdings waren auch Fahrten dabei,
die ich ohne Elektro-/Lastenrad gar nicht gemacht hätte. Es hat Spass
gemacht.

Wie hast du das Rad genutzt und was hast du alles mitgenommen?

Beim Abholen und Zurückbringen habe ich meinen Scooter mitgenommen,
beim Geschäftstermin alle meine Arbeitssachen und -unterlagen,
beim Zum-Schwimmen-Fahren meine beiden Kinder und die Badesachen,
beim Einkaufen natürlich den kompletten Einkauf,
beim Zum-Spass-In-Den-Hornbach-Fahren eine Schutzbrille ohne tönung –
die macht echt Sinn beim am-Abend-25km/h-radeln.

Was hat am meisten Spaß gemacht oder was war ein besonderes Aha Erlebnis?

Aha, das Fahrrad hat so sein Gewicht;
aha, die Gangschaltung ist ja fast analog;
aha, das Rad ist mir zu hoch – ach nein, ich muss den Sattel
runterstellen – ui, das geht ja ganz einfach;
aha, die Batterie ist leer ich muss jetzt mindestens eine Stunde laden.

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht!

 

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